9. Nördlinger Ateliertage in Sicht
Dienstag, 10. Januar 2017

Die 9. Ateliertage der Stadt Nördlingen werfen ihre Schatten voraus. Der nächste Termin für die alle zwei Jahre stattfindende Präsentation der Nördlinger Künstler und ihrer Freunde und Gastkünstler findet am Wochenende vom 12. bis 14. Mai 2017 statt. Auch der Skulpturenkünstler Otto Troll hat nach einer mehrwöchigen Zwangspause, bedingt durch eine Schulteroperation, seine künstlerischen Tätigkeiten wieder aufgenommen und arbeitet sich in kleinen Schritten an geplante neue Arbeiten heran. Kettensäge ist noch tabu – die Formate fallen derzeit entprechend kleiner aus.

 



Ansturm auf Ausstellung „Prisma“
Sonntag, 24. April 2016

Bestens besucht war die Vernissage zur Eröffnung der Ausstellung „Prisma“ in der Nördlinger Schranne. Acht Künstler präsentieren innerhalb der 21. Rieser Kulturtage vom 23. April bis zum 8. Mai 2016 Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Graphik, Skulptur und Plastik sowie Fotografie. Zum wiederholten Mal dabei ist auch Otto Troll mit einer ganzen Reihe von neuen Exponaten. „Wie ein Prisma das Licht der Sonne in die verschiedenen Spektralfarben zerlegt, so präsentiert sich die Kunst innerhalb dieser Ausstellung“, so Theo Knoll, Organisator und Koordinator dieses Programmpunktes, bei seiner Eröffnungsrede.



Die nächsten „Rieser Kulturtage“ kommen!
Samstag, 30. Januar 2016
Die anstehenden Rieser Kulturtage werfen ihre Schatten voraus. Vom 9. April bis zum 8. Mai 2016 wird der im Jahre 1975 aus der Taufe gehobene kulturelle „Dauerbrenner“ ein weiteres Mal im Nördlinger Ries und den Nachbarregionen über die Bühne gehen. Mit mehreren Beiträgen, vor allem Ausstellungen, beteiligt sich der Arbeitskreis „Kunst“ unter der Regie seines Arbeitskreisleiters Theo Knoll (Wemding) am Programm. Unter anderem werden bildende Künstler aus Nördlingen und dem Umland im Rahmen des Projekts „Prisma“ vom 23. April bis zum 8. Mai 2016 in der Nördlinger Schranne Exponate und Arbeiten aus ihrer aktuellen Schaffensperiode präsentieren. Mit dabei sein wird dann auch Otto Troll mit einer Reihe von neuen Skulpturen, unter anderem einer Bilderwand, bestehend aus glasierten Tonreliefs, unter dem Titel „Die zwölf Apostel“.


Die „Weisse Frau“ im Atelier Barth in Bopfingen
Sonntag, 26. Juli 2015
Mit einem „Tag des Kunstsommers“ eröffnete am vergangenen Wochenende die Bopfinger Künstlerin und Kunsttherapeutin Sabine Barth ihr Atelier in Bopfingen/Schlossberg, Meisenstraße 8. Das neue Atelier, in dem sie mit figürlichen und abstrakten Gemälden ein breites Schaffensspektrum demonstriert, soll ein Ort der Begegnung und der Kommunikation sein. Die Künstlerin möchte Kurse für Kinder, kunstinteressierte Erwachsene und Lehrer anbieten. Einen Beitrag zu gutnachbarschaftlichen Beziehungen konnte schon einmal der Nördlinger Otto Troll liefern, dessen großformatige Holzskulptur „Weisse Frau“ zur Ausstellungseröffnung am Eingang zum Atelier platziert ist und die Blicke auf sich zieht.






Gut besuchte Ateliertage
Samstag, 25. April 2015

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Guten Zuspruch fanden auch in diesem Jahr die 8. Ateliertage in der Stadt Nördlingen, bei denen diesmal 23 Ateliers mit insgesamt 40 Künstlern in die Öffentlichkeit gingen. So herrschte denn auch im Haus von Otto Troll, wo im gesamten Wohnbereich, vor allem im Atelier, im umfunktionierten Wohnzimmer und in einem neu erstellten Studio im Obergeschoss die Kunst präsentiert wurde, ein reges Kommen und Gehen. Die Besucher zeigten sich beeindruckt und sparten nicht mit Komplimenten und positiven Kommentaren. RN-Reporter und -Fotograph Ronald Hummel war denn auch voll des Lobs, das er an alle 23 Ateliers gleichermaßen verteilte: „Jeder einzelne Künstler darf sich als wesentlicher Bestandteil einer reichen, vielschichtigen lokalen Kunstszene fühlen“ (Rieser Nachrichten vom 27. April 2015).



Ateliertage 2015
Montag, 9. Februar 2015

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Die anstehenden 8. Ateliertage der Stadt Nördlingen werfen ihre Schatten voraus.              Vom 22. – 24. April 2015 werden wieder mittlerweile nun schon 22 Ateliers und Werkstätten ihre Türen und Tore öffnen und dem interessierten Publikum Einlass gewähren. So auch Otto Troll, der zum 6. Mal dabei ist und derzeit viel Zeit in seiner Werkstatt im Keller bzw. in seinem Atelier verbringt. Mit einer ganzen Reihe von neuen Arbeiten in unterschiedlichen Größen, Materialien und Ausdrucksformen wird er sich dann der Öffentlichkeit präsentieren.

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Kunstsommer 2014
Freitag, 25. Juli 2014

Ein anspruchsvolles Vorhaben wird in den nächsten Wochen in Angriff genommen und so nach und nach wohl umgesetzt. Ein imposanter Eichenstamm – Höhe 2 Meter, Durchmesser ca. 40 Zentimeter – wurde mittlerweile hinter dem Haus eingelagert, d. h. stabil aufgerichtet und hat schon die Kettensäge zu spüren bekommen. Man darf gespannt sein, ob das angedachte „Neue Mädchen“ dann in der Endfassung den Vorstellungen des Künstlers entspricht.



Mit neuen Arbeiten in das Jahr 2014
Freitag, 7. März 2014

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Angelehnt an das Kunstprojekt, das Otto Troll derzeit an der Grundschule Kleinerdlingen-Ederheim realisiert und bei dem aus Ytong-Rohlingen von den Viertklässlern ausdrucksvolle Köpfe herausgearbeitet werden, bearbeitete der Skulpturenkünstler in der ihm eigenen Arbeitsweise und Technik ebenfalls den Werkstoff Ytong. Auch hier ging es ihm darum, dem Gesicht Ausdruck zu verleihen und mit ungewöhnlicher Farbgebung Akzente zu setzen, um im kahlen Garten des Vorfrühlings für einen Blickfang zu sorgen. Auch hier findet die öffentliche Präsentation, zusammen dann mit den Schülerarbeiten, im Rahmen der Rieser Kulturtage 2014 an der Grundschule Kleinerdlingen-Ederheim statt.



Kunstprojekt an der GS Kleinerdlingen-Ederheim vor dem Abschluss
Sonntag, 2. März 2014

Auf einem guten Weg befindet sich das Kunstprojekt, das derzeit an der Grundschule Kleinerdlingen-Ederheim läuft. Nachdem die 13 Buben und Mädchen bei hoher Motivation aus den Ytong-Rohlingen ansehnliche Köpfe geformt hatten, konnten die jungen Künstler nun daran gehen, Farbe aufzutragen. Otto Troll, der das ganze Projekt betreut und schon mehrmals in diesem Schuljahr an der Ederheimer Schule zu Gast war, konnte dabei mit Genugtuung feststellen, dass die Kinder dabei mit viel Mut und Unbekümmertheit zu Werke gingen. In den nächsten Wochen geht es nun nur noch darum, die kleinen Skulpturen mit wetterfestem Lack zu überziehen, um sie für den Aufenthalt im Freien, eventuell im Schulgarten oder im Paushof, vorzubereiten. Endgültig präsentiert werden die Arbeiten bei den anstehenden Rieser Kulturtagen im Mai 2014, wenn die gesamte Grundschule Kleinerdlingen-Ederheim wieder einmal in die Öffentlichkeit geht.

Den Schlusspunkt gesetzt haben nun die Viertklässler der Grundschule Kleinerdlingen-Ederheim bei ihrem Kunstprojekt „Bunte Köpfe aus Ytong“. Noch einmal war Otto Troll zu einem Workshop angereist und unter seiner Anleitung wurden die Köpfe lackiert und somit wetterfest gemacht und auf Eisenstäbe aufgezogen. Einer Präsentation im Schulgarten oder Pausehof steht somit nichts mehr im Wege. Die Kinder, der Künstler und die Schulleiterin Margit Wöllmer zeigten sich sehr zufrieden.



Neue Köpfe braucht das Land
Samstag, 23. November 2013

Unter dem Titel „Neue Köpfe braucht das Land“ stellte der Nördlinger Skulpturenkünstler Otto Troll am vergangenen Wochenende im neuen Ausstellungsgebäude der Schreinerei Ziegelmeier rund 20 Exponate vor. Hausherr Gunter Ziegelmeier konnte bei der Vernissage, die von einer Akkordeongruppe der Rieser Musikschule umrahmt wurde, ein zahlreich erschienenes Publikum begrüßen. Der Künstler wies darauf hin, dass der anspruchsvoll klingende Titel nicht auf Veränderungen in Leben und Gesellschaft abzielt, sondern entstanden ist zu Zeiten der jüngsten Landtags- und Bundestagswahlen, wo durchaus der Wunsch nach Veränderung im Land zu verspüren war. Er selbst versucht sich in seinen neuen Arbeiten an neuen Ausdrucksformen, neuer Gestaltung, eben an neuen Köpfen. Viel Mühe macht sich Otto Troll bei der Namensfindung für seine Skulpturen, wo Posen, Gesichtsausdruck und Bewegung, aber auch persönliche Eindrücke, Erinnerungen und Empfindungen wie scharfzüngig, markant, markig in den Reden, unverbiegbar und ähnliche Zuordnungen mit hineinspielen. Aufgezeigt wurde diese Namensgebung beim Exponat „Ratsherrr“ am Beispiel eines Nördlinger Stadtrates aus einer vergangenen Epoche. Nach dem Rundgang innerhalb der Ausstellung fanden sich die Besucher wieder ein zu einer gelungenen Weinprobe, bei der Ruth Hofmann vom Weinhaus Engelhardt kompetent eine Reihe von guten Tropfen dem auch hier sehr interessierten Publikum vorstellte.

Rieser Nachrichten vom 26.11.2013



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